Die Story zur Tara
Das Buddhamandala der 5 Jinas hat mich vom Moment des in Kontakt kommens stark inspiriert. Ich habe angefangen es künstlerisch zu erforschen in seinen Farben, Elementen und Formen und bin schließlich auf die weiblichen Aspekte des Mandalas gestoßen: Die 5 Prajnas oder 5 Weisheitsaspekte des Mandalas. Schnell war die Idee geboren die weiblichen Rupas durchfluten zu lassen von ihren Farben und geometrischen Formen. Es sollte also eine schemenhafte, einfache Rupa werden, die jedoch die prägnanten Elemente der Pranja hervorbringt. Der Hintergrund in Acryl stand technisch schnell fest um Farbe und geometrische Form wieder zu geben, da ich mich darin schon übte. Die Rupa als Druck dann auf das Acrylbild bringen war eine Herausforderung und nach einem Langen weg kommt hier nun ein Lenolschnitt zum Einsatz.
Diese Tara ist also neben Locana, Mamaki, Pandaravasini und Akashadateshavari „Eine aus einer Familie von 5“.
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