Michael Urrey

In den 1980er Jahren begann ich die Möglichkeiten der Gestaltung
von Texten und Bildern am Computer zu nutzen.
Dazu entwickelte ich Software,
deren Benutzeroberfläche von der Zeitschrift c´t
als „mit viel Liebe zum optischen Detail“ gestaltet, beschrieben wurde.
In der Folge wechselte ich beruflich vom Handwerk zur IT.

Während der Behandlung einer schweren Erkrankung
begann ich 2015 mich (wieder) mit Kunst zu befassen.
Meine Zeichnungen und Gemälde sind im Wesentlichen mixed media auf Papier.
Dazu benutze ich Aquarell, Gouache, Tusche, Ölkreide und verschiedene Stifte.
Seit 2017 fotografiere ich, verwende als Kamera eine Travelzoom.

Als „Künstler“ fühle ich mich als Dilettant im ursprünglichen Sinn:
Ich habe keine Ausbildung für Kunst, mache sie gerne,
und muss kein Geld damit verdienen.
Andere Bezeichnungen wären „outsider art“ oder „art brut“.

Für Postcrossing begann ich Postkarten zu entwerfen
und fand dadurch auch danacards.
Selbst kaufte ich Karten, übernahm Patenschaft
und stellte Bilder zur Verfügung.
Für die übernommenen Patenschaften bedanke ich mich,
sie ermöglichen den Bildern auf den Karten das,
wozu sie gemacht wurden: verschickt und angeschaut zu werden.

Von meinen Bildern wurden einzelne in Wohnungen aufgehängt.
Manche wurden, teils digital, teils gedruckt, veröffentlicht.
Andere nutzte ich für ehrenamtliche Entwürfe
von Postkarten und Flyern für kulturelle und soziale Einrichtungen
meiner Heimatstadt Frankenthal/Pfalz.
Eines meiner Gemälde liegt, als Postkarte,
in der Corona Sammlung des Stadtarchives.
Ein weiteres wurde während der Veranstaltungen
zum 1250. Geburtstag der Stadt 2022 in der Bücherei ausgestellt.

Vögel sind ein häufiges Motiv meiner Bilder.
Wahrscheinlich befinden sich so viele davon in meinem Kopf,
daß sie in Form von Fotos, Origami, Zeichnungen und Gemälden flügge werden :-)

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